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Musik

Als Solo Artist Carlamari widme ich mich melancholisch elektronischen Klängen.

Für die Inszenierungen andere KünstlerInnen tauche ich gerne in alles ein, was Reibung erzeugt, ohne verschwenderisch zu untermalen.

 

Hier Kurze Abrisse über die vergangen musikalischen Arbeiten auf und hinter der Bühne. Eine Hörprobe gibt es auf Anfrage.

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El Laboratorio de las Artes de Valladolid (LAVA), Valladolid. 2024.

Stückentwicklung zum Körper nach der Menopause, basierend auf Briefen von spanischen Betroffenen

zur Musik: neben Accapella-Einspielern und Atmosphären, die die Alterung anhand von z.B. Dehnen von Haut, Knacken von Knochen fühlbar machen ist das Highlight ein Reggeaton-Hit im 2000er "Pepas"-Stil, der die erste Menstruation feiert.

Mehr zum Stück:

https://www.lachivatateatro.com/obras/azul

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PLEASURE SPACE (2023)

Masterprojekt von Anna Szepes, 2023.

Eine audiobasierte, taktile Installation zu Sex Education, entwickelt mit Jugendlichen aus Salzburg. Die SpielerInnen des Spiels sind die Erwachsenen: Eltern, ältere Geschwister, Verwandte. Betreten Sie unseren gemeinsamen Forschungsraum, um über Ihre Erfahrungen nachzudenken, Fremden in einer intimen Umgebung zu begegnen und zum Dialog beizutragen.

 

zur Musik:

Neben einer Pop-Neukomposition ist der Schwerpunkt und die Qualität dieser Arbeit der sonore Raum als Anleitung und Wegweisendes Element. Deutlich machen, dass die Zeit abläuft, dass sich Menschen in einen Raum bewegen sollen, dass manche Ecken unangenehm klingen, andere warm und weich.

 

Trailer zum Stück: https://www.moz.ac.at/de/news/studierendenprojekte/applied-theatre/2023-pleasure-space-rooms-of-discovery

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von Ödön von Horváth, Regie: marion Hélène Weber, Mozarteum Salzburg.

+++ eingeladen zum Körber Studio Junge Regie +++

zur Musik:

Absturz, Besäufnis, Selbstzerstörung. Inspiriert von Nura und KIZ wird sich dem Deutschrap-Klischée bedient und auf Textebene doch reflektiert. SO entstandne die beiden Lieder "Todessipp" und "Schlucken müssen alle"

mehr zum Stück hier.

 

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I, Scramble (2021)

Elektropop Album, Carlamari.

Gesammelte Songs aus den letzten beiden Jahren auf Englisch, Deutsch und Spanisch. Das Album zeichnet sich durch seine Fragmentartigkeit aus: Dicke, harte Elektro-Klänge, zarte Balladen, Field Recordings aus dem Alltag und überlagerte Stimmen.

Das komplette Album ist auf allen Plattformen streambar.

 

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Salzburger Landestheater, 2021
von Shlomo Moskowitz, Regie: Dedi Baron

 

zur Musik:

Neben Aktualisierung und der Theatralisierung von Cohen-Songs war das Herzstück dieser Arbeit die Verschmelzung von musikalischen Welten. Fast filmische Musik, die Düfte in Klänge verwandelt oder eine arabisch-österreichische Liebe vertont. Nach intensiver Befassung mit den musikkulturellen Hintergründen gehörten ein Wiener Walzer mit Mikrotönen und arabischen Tonleitern zu den Lieblingsfragmenten

mehr zum Stück hier: https://www.salzburger-landestheater.at/de/produktionen/blut-an-meinen-haenden.html?m=0

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Sunny Side Up Sadness (2019)

Debutalbum, Carlamari.

Melancholische Jazz-Klänge, ein Augenzwinkern hier und da und das hoffnungslose Reinwerfen in jede Liebe.

Es folgten Konzerte in Berlin, München und Passau.

Aktuell ist das Album nicht zum Streamen verfügbar.

Foto: Hannah Ellison

WILD LIFE FM (2019)

Münchner Kammerspiele.

Von Kim Noble, Pol Heyvaert, Jakob Ampe.
Mit jugendlichen MusikerInnen aus London, Norfolk und München.

Mehr zum Stück: https://www.campo.nu/nl/production/2779/wild_life_fm_

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